…ist eine moderne ganzheitliche Therapie, die auf dem Prinzip der Förderung der Selbstheilungskräfte basiert.
Körperliche Verspannungen und Bewegungseinschränkungen jeglicher Art werden vom Therapeuten manuell (ohne apparative Hilfen) behandelt, um Mechanismen zu unterbrechen, die zu Krankheit führen bzw. Genesung verhindern können.
Arbeitsfelder der Osteopathie sind das craniosacrale System (überwiegend am Schädel ausgeführte Techniken), das viszerale System (Techniken an inneren Organen) und das parietale System (Behandlung des Bewegungs- & Stützapparates). Als Bindeglied zwischen den genannten Systemen fungiert das fasziale System (Behandlung der weichen Körpergewebe & Hüllstrukturen).
Konsultationsgründe können sowohl orthopädische als auch internistische Beschwerden sein, häufig stellen sich diese Symptome im Verlauf der osteopathischen Untersuchung als Zusammenspiel von Störungen mehrerer Funktionssysteme dar.
Für die Behandlung unserer kleinen Erdenbürger bietet das Team von Osteoviva® Termine bei speziell geschulten Mitarbeitern an.
Unsere Kinder-Therapeuten wurden entsprechend den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft „osteopathische Behandlung von Kindern“ weitergebildet.
Den Fragebogen für die Behandlung von Kindern können Sie hier downloaden: Anamnesebogen-Kinder
Bitte beachten Sie, dass 48 Stunden nach einer Impfung und bei erhöhter Körpertemperatur keine osteopathische Behandlung erfolgen sollte!
Osteoviva® bietet osteopathische Behandlungen für Patienten aller Kassen und für Selbstzahler an.
Bitte beachten Sie, dass es sich nach aktueller Rechtslage bei Osteopathie um eine Heilpraktiker-Leistung handelt, die nicht von allen Kassen erstattet wird! Gesetzlich Versicherte und Privatpatienten sollten daher ggf. im Vorfeld die Erstattungsmöglichkeiten mit Ihrer Krankenkasse abklären. Auch einige Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten für eine osteopathische Behandlung.
weitere Informationen zur Erstattung der GKV finden Sie auch unter: www.osteokompass.de
Die Physiotherapie:
Autor: Kathrin Sommer für DVGE Verlag für Gesundheit und Ernährung
Quellen: http://www.lifeline.de/therapien/Physiotherapie-Krankengymnastik-Definition-id74227.html
Physiotherapie von A – Z. Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag 2010 Berliner, M.: Physikalische Therapie. In: Qualitätssicherung in der Rheumatologie. Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (Hrsg.), 2008 Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK) e.V. URL: https://www.zvk.org
Im § 20 SGB V ist der gesetzliche Auftrag der Krankenkassen verankert, die Gesundheit der Versicherten nachhaltig zu fördern und gleichzeitig zu einer Verminderung der sozial bedingten Ungleichheit von Gesundheitschancen beizutragen.
Allgemein hin wird Prävention mit „Vorbeugung“ gleichgesetzt. Die Fachleute bezeichnen Prävention als Strategien, die entweder spezifische Risikofaktoren für bestimmte Krankheiten vermindern oder mit verursachende Rahmenfaktoren beeinflussen, welche die Anfälligkeiten gegenüber Krankheiten verringern. Aktivitäten zur Reduzierung der Auswirkungen bereits vorhandener Krankheiten sind dabei einbezogen.
Dabei kann sich Prävention sowohl auf das Verhalten von einzelnen Menschen und Gruppen (Verhaltensprävention) als auch auf Veränderungen der Rahmenbedingungen in ihrer Lebens- bzw. Arbeitswelt beziehen (Verhältnisprävention).
Die Einübung gesundheitsgerechter Verhaltensweisen beispielsweise im Rahmen von Ernährungs-, Bewegungs-, Entspannungskursen oder in gezielten Beratungen kann dazu beitragen, Übergewicht, Bluthochdruck, Bewegungsmangel o. ä. zu vermeiden. Die Förderung individueller Kompetenzen der Belastungsverarbeitung kann Depressionen und Angststörungen vorbeugen.
Zu unserem Angebot zählen u.a. folgende Präventionskurse:
Quelle: Verband der Ersatzkassen VDEK, 16.02.2015 (http://www.vdek.com/presse/Fragen_und_Antworten/praevention.html)
Bei der Rückbildungsgymnastik zeigt Ihnen die Hebamme sanfte Übungen, die die schwächer gewordene Beckenbodenmuskulatur wieder stärken. Rückbildungsgymnastik ist – unter Berücksichtigung der individuellen Befindlichkeit – generell für jede junge Mutter empfehlenswert. Da die Rückbildungsgymnastik in der Gruppe durchgeführt wird, genießen Sie neben den Vorteilen für Ihren Körper auch den Austausch mit anderen frischgebackenen Müttern.
Erst wenn sich der Beckenboden ein wenig gefestigt hat, sollten Sie mit gezielter Rückbildungsgymnastik beginnen. Wann der beste Zeitpunkt ist, besprechen Sie am besten mit dem behandelnden Arzt oder Ihrer Hebamme. Nach einem Kaiserschnitt muss erst die Wundheilung abgeschlossen sein.
Quelle: BARMER GEK; 28.01.2020 (https://www.barmer.de)
Die Kosten für die Rückbildungsgymnastik in der Gruppe übernimmt bei regelmäßiger Teilnahme ihre Krankenkasse.
Babymassage
Was in Indien bereits zum Tagesablauf eines Babys zählt, ist die Babymassage.
Frühzeitig berührt, gestreichelt und massiert zu werden, stimuliert die Körperwahrnehmung, regt die Sinne an und fördert die gute Beziehung zwischen Eltern und Kind.
Unsere Babymassage-Kurse finden in Gruppen bis maximal 10 Teilnehmern statt und werden von einer examinierten Hebamme durchgeführt.
Buchen Sie hier Ihren Kurs online: